Warum sind Outdoor-Sneaker so schädlich für die Natur?
Seit 2020 leben wir in einer Welt, in der Sport und Outdoor-Aktivitäten einen vorherrschenden Platz in unserem Lebensstil einnehmen. Parallel zu diesem Wachstum beobachten wir eine Zunahme des Angebots an Sportgeräten, insbesondere an Outdoor-Sneakern. Aber warum sind Outdoor-Sneaker, die es uns ermöglichen, möglichst nah an Lebewesen heranzukommen, für diese so zerstörerisch?
Lassen Sie uns untersuchen, warum die meisten Outdoor-Sneaker als umweltschädlich gelten können.
Synthetische Materialien
Das Plastikproblem
Der erste Faktor, der zur Umweltbelastung von Outdoor-Schuhen beiträgt, ist die Materialzusammensetzung. Viele dieser Schuhe bestehen aus synthetischen Materialien, die oft aus Erdöl gewonnen werden und weder recycelbar noch recycelt sind. Obwohl der verwendete Kunststoff robust und leicht ist, ist er nicht biologisch abbaubar und es kann Hunderte von Jahren dauern, bis er sich zersetzt.
Beispiele
Mehrere Outdoor-Giganten stechen hervor, so ist beispielsweise Salomon für seine hochwertigen Schuhe bekannt, die auch den härtesten Bedingungen standhalten. Die Haltbarkeit dieser Schuhe ist jedoch vor allem auf die Verwendung von Kunststoffen und anderen nicht biologisch abbaubaren Materialien zurückzuführen. Auch andere Marken wie Nike und Adidas folgen diesem gefährlichen Trend.
Produktion und Transport
CO2-Emissionen
Auch die Herstellung von Sneakers erfordert eine erhebliche Menge Energie, oft aus nicht erneuerbaren Quellen. Der CO2-Ausstoß während des Produktions- und Transportprozesses ist daher erheblich.
Beispiel globaler Produktionsketten
Viele große Marken lassen ihre Schuhe in Asien herstellen, wo die Produktionskosten niedriger sind. Dies wirft jedoch häufig ethische Fragen hinsichtlich der Arbeitsbedingungen auf. Fabriken mit fragwürdigen Sicherheitsstandards und unzureichenden Löhnen sind in diesen Produktionslinien keine Seltenheit.
Vielfältige Beispiele
Nike und Adidas wurden wegen ihrer Arbeitspraktiken in Ländern wie Vietnam und Indonesien kritisiert.
Obwohl Salomon weniger bekannt ist, nutzt es auch Produktionslinien in Asien, was ähnliche Fragen aufwirft.
Transport und CO2-Emissionen
Die Auswirkungen des globalen Transports
Da die Produktionslinien hauptsächlich in Asien angesiedelt sind, verursacht der Transport dieser Produkte in Märkte wie Europa und die Vereinigten Staaten erhebliche Mengen an CO2-Emissionen.
Die Kultur des Konsums
Begrenzte Lebensdauer
Ein weiterer schädlicher Aspekt ist die begrenzte Lebensdauer dieser Produkte. Die Kultur der „Fast Fashion“ und der geplanten Obsoleszenz fördern die häufige Erneuerung der Ausrüstung, was die Nachfrage und damit die Produktion steigert.
Nachhaltige Alternativen im Schatten
Einige Marken wie wir versuchen, nachhaltigere und respektvollere Alternativen zum Leben einzuführen.
Abschluss
Obwohl Outdoor-Sneaker aufgrund ihrer Leistung und ihres Komforts geschätzt werden, ist es unbedingt erforderlich, die mit ihrer Herstellung verbundenen ökologischen und sozialen Auswirkungen zu berücksichtigen. Arbeitsbedingungen in Asien, CO2-Emissionen aus dem weltweiten Transport und eine nicht nachhaltige Konsumkultur sind Aspekte, die nicht länger ignoriert werden können. Sowohl Marken als auch Verbraucher müssen Maßnahmen ergreifen, um diese Auswirkungen abzumildern und sich für nachhaltigere Praktiken zu entscheiden
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